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Geschichte des WasserClans

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Beitrag von Blauschnee Sa März 05, 2011 1:43 am

Die Geschichte des WasserClans

„Sie sind wunderschön, oder Glanzschweif?“ Schnurrte Höhlenstein. „Natürlich du dummer Fellball!“ Glanzschweif leckte ihre 2 Jungen. „Also sie heißt Wasserjunges!“ Höhlenstein grinste. „Dann heißt sie Flusspfote!“ Glanzschweif nickte „Einverstanden. Kommt meine Kleinen! Ihr müsst schlafen!“ Sie kringelte sich um die beiden Jungen. Höhlenstein verließ den kleinen Unterschlupf. Er nickte Brandflamme zu, der ihn kurz fragend anfunkelte. Die kleine Familie wohne in einem Clan. Alles Streuner, aber keine schwachen. Sie waren zäh und meistens selbstständig. Brandflamme rannte zu Sturmstern. Dieser knurrte leise, als Brandflamme begann zu reden. „Oh nein.“ Murmelte Höhlenstein und lief zurück in den Unterschlupf. „Er hat es gemacht. Er hat es ihm gesagt“ Glanzschweif sprang schreckhaft auf. „Du scherzt?“ „Mach dir keine Sorgen. Ich beschütze dich und die Jungen schon“ schnurrte Höhlenstein. Glanzschweif briet Höhlenstein eins mit der Pfote über. „Ich kann gut auf mich selbst aufpassen, weißt du doch!“ lachte sie leise. „Ich weiß mein Schatz, aber nicht gegen einen ganzen Clan.“ „Noch ist es nicht entschieden“ murrte Glanzschweif.

3 Monde Zeitsprung

Flussjunges und Wasserjunges wurden unsanft aus dem Unterschlupf geschubst. Brandflamme war hinter ihnen. „lass sie in Ruhe du Idiot!“ fauchte Glanzschweif und krallte nach ihm. Das ließ Brandflamme völlig kalt. Höhlenstein half Glanzschweif raus. Sie wurde völlig zerkratzt und gebissen von Brandflamme. Beide Eltern saßen hinter ihren Jungen. „Ich habe ihnen 3 Monde gegeben!“ ,begann Sturmstern, „Aber sie sind noch immer so kleine Schwächlinge! Jeder weiß, was das heißt!“ Zustimmendes Gejaule kam auf. Wasserjunges und Flussjunges kuschelten sich aneinander. „Nur über meine Leiche!“ fauchte Glanzschweif. „Lässt sich einrichten!“ grinste Goldauge. Höhlenstein schaute kurz zu seiner Gefährtin. Dann sprang er zurück und warf Goldauge und Brandflamme kräftig um. „Lauf Glanzschweif! Schnell!“ Glanzschweif stand starr da. „Nein! Nicht ohne dich!“ „Du musst die Jungen retten!“ Glanzschweif kniff die Augen zusammen. Dann warf sie Wasserjunges auf den Rücken und nahm Flussjunges ins Maul. Wasserjunges krallte sich im Rücken fest, als Glanzschweif anfing loszurennen. „Papa?“ Wasserjunges legte den Kopf schief. Glanzschweif sah zurück und entdeckte, was auch Wasserjunges sah. Beide Krieger drückten ihn runter und ließen ihn mit Schmerzen leiden, bis Sturmstern ihn dann wegen Verrat tötete.

6 Monde Zeitsprung

Flusspfote und Wasserpfote kamen von der Jagd zurück und legten ihre Beute ab. „Super gemacht!“ schnurrte Glanzschweif. „ Ihr macht wirklich schnell Fortschritte!“ Beide Geschwister schnurrten zufrieden und aßen die Beute. Auch Glanzschweif nahm sich etwas davon und aß mit ihnen. Ein Streuner in der Nähe stand auf einem kleinen Berg und beobachtete die beiden. „Hey, nach denen haben die doch neulich mal gefragt. Dann krieg ich endlich meine Beute!“ Stone entfernte sich. In der Nacht schliefen die 3 Katzen in Ruhe. Bis Glanzschweif hochfuhr. Den Geruch kannte sie doch. „nein. Es ist doch schon so lange her!“ Sie weckte sofort di beiden Schüler und rannte los. „Kommt! Wir müssen weg!“ „Aber wieso?“ fragte Flusspfote verschlafen. Wasserpfote konnte noch zurück springen, also ein großer wie-grauer Kater auf Flusspfote landete. „Sie sind immer noch nicht stärker!“ grinste dieser teuflisch und vergrub seine Zähne tief in den Nacken von Flusspfote. „Flusspfote!“ schrie Wasserpfote auf. „Weg da!“ brüllte Glanzschweif, rannte hin und schnappte sich Wasserpfote. Dann rannte sie los. „Aber Flusspfote!“ weinte Wasserpfote. „Der.. können wir nicht mehr helfen.“ Antwortete Glanzschweif leise. Sie kamen an einem Wasserfall an.

7 Monde Zeitsprung

„Wasserglanz. Es ist nun Zeit für mich“ hauchte Glanzschweif schwach. „Nein bitte! Du darfst mich jetzt nicht verlassen! Ich brauche dich Mama.“ Mauzte sie und kuschelte sich an Glanzschweif. „Du wirst es schaffen. Weißt du noch, welche Mission du hattest?“ Wasserglanz nickte. „Aber wofür die 9 Leben? Sollte ich nicht wie jede andere Katze sein?“ Glanzschweif schüttelte den Kopf. „Damit beschützt du deinen Clan. Mit jedem einzelnen Leben. Und… da es nun soweit ist, erhältst du deinen Namen von mir.“ Sie berührte ihre Tochter mit der Nase. „Von nun an sollst du Wasserstern heißen. Bilde einen bessern Clan, als du ihn kennengelernt hast und führe ihn stark!“ Glanzschweif legte sich nieder und schloss langsam die Augen. „Ja Mutter. Ich verspreche es.“ Sie legte sich neben den leblosen Körper und sah sich um. Sie lagen auf einer Insel in einem großen wunderschönen Teich. Er war voll mit Fischen. „Der Teich der Hoffnung“ schnurrte Wasserstern. „Hier wurde die Hoffnung für alle Streuner und schwachen Katzen geboren.“



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