Zweibeinerort

Hört doch einmal auf zu Streiten! fauchte Sam und brachte ihn weg von Joanna.

Lass mich los und ich bring sie um! fauchte Stone und versuchte immer noch sich zu lösen, um seine Schwester anzugreifen.

Du bringst niemanden um klar?! fauchte Sam.

Sunny sah sich neugierig um.Sein blick blieb bei seiner Schwester hängen.

Als Shine sah, dass sie angeschaut wurde, mauzte sie aufgeregt auf und streckte eine Pfote nach dem Beobachter.

Sie ist ja auch ein Niemand! zischte Stone und beim Befreiungsversuch passierte es letztendlich, dass er Sam eine blutige Nase verpasste. Seine Krallen zog er danach sofort ein.

Sunny kuckte die Pfote an dann schnurrte er und berüherte die Pfote von seiner Schwester.

Sam heuelte auf und lies das Junge fallen.Wüdent sah er Stone an.

Stone klappte die Ohren an und lief rückwärts, aus den Augenwinkeln einen Fluchtweg suchend.

Nun fing Shine auch an zu schnurren und blickte in die Augen seines Bruders. Diese Katze kam ihr auf Anhieb sehr wichtig für ihr Leben vor.
Ruby schlief mittlerweile neben den Jungen, hatte aber den Schweif um sie gelegt.

Denk gar nicht erst daran ab zu hauen! knurrte Sam und starrte Stone immernoch Wüdent an.

Joanna legte fauchent die Ohren an.

Sunny schnurrte weiter und lächelte.

Dann bemerkte Shine das wuschlige weiche Etwas neben sich und verfolgte es mit den Augen. Das führte zu einer viel größeren Katze, die sie als Mutter anerkannte. Shine schmuste sich in den Schweif der Mutter und schnurrte nun noch lauter.

Stone blieb stehen, aber geduckt. Er hatte sich schon oft mit Joanna gestritten, dabei aber nochnie seine Eltern verletzt. Das war nicht seine Absicht gewesen.

Sam knurrte Was sollte das ebend denn sein? fragte er fauchent.

Stone zuckte mit den Schultern und schaute Sam nicht in die Augen. Er blickte auf den Boden vor ihm.

Das war ziemlich dumm von dir! knurrte Sam nur und seufzte.

Joanna sah zu ihren Vater und zu seinen Bruder.

Stone stammelte so etwas ähnliches, wie Entschuldigung und kringelte sich dann zusammen. Er ließ den Kopf auf die Pfoten sinken.

Sam lächelte nun leicht Ach so schlimm ist das auch nicht... miaute er.

Stone seufzte. Er hörte wie so oft gar nicht mehr hin. Dann schaute er sich seine Krallen an, die er gerade ausgefahren hatte. Was ist, wenn ich aus Wut mal jemanden wirklich stark verletze?

Hast du gehört? fragte Sam nun und setzte sich hin.

Joanna kam nun angekrochen.

Stone hob den Kopf und sah nun zu Sam. Was ist, wenn ich mich mal nicht halten kann? fragte er. Vor ihm lag ein Blatt, in das er nun seine Krallen bohrte. Was ist, wenn ich jemanden stark verletze, oder gar...umbringe? Das Blatt war inzwischen nun total zerkleinert.

Lola ging vor den anderen her. Wenn kennt er denn jetzt noch nicht? fragte sie sich selbst.

Sam zwinkerte Das wird bestimmt nicht passieren! miaute er lächelnt.

Joanna seufzte Genau Stone! So etwas würdest du nicht machen! mautzte sie.

Dämon überlegte.

Du kapierst es überhaupt nicht, ich hätte dich getötet, wenn er mic hnicht weggenommen hätte! knurrte Stone und vergrub sic hwieder in sic hselbst.

Joanna atmete ein Du bist vielleicht ein wenig zu agressiv! Doch daran kann man arbeiten! miaute sie lächelnt.Sam nickte Denk nicht daran was hätte passiern können! schnurrte er.

Was wollt ihr denn daran arbeiten, ich renn ja so oder so wieder weg, wenn die Zeit kommt. knurrte Stone wieder verschlossen wie vorher und ignorierte die Welt.

Sam und Joanna seufzten gleichzeitig.Das bist du murrte die Kätzin und trottete weg.

an Aggressivität arbeiten, hah! dachte Stone sich. Als wenn das gehen würde!

Sam seufzte und drehte sich um.

Joanna legte sich etwas weiter enfernt unter einen baum.

Shine stehte dann nach einer Weile langsam auf und schnurrte wieder. Sie versuchte über den Schweif rüberzusteigen, stolperte aber stattdessen und fiel auf die Nase.